Home Blog Maison et bien-être Neuere Studien haben ergeben, dass kochendes Wasser fast 90% von Mikroplastik eliminieren kann

Neuere Studien haben ergeben, dass kochendes Wasser fast 90% von Mikroplastik eliminieren kann

par Dr. Jonathan Doyle - Updated March 19, 2024
Neuere Studien haben gezeigt, dass durch Kochen des Leitungswassers vor dem Trinken fast 90% der Mikroplastik aus der Wasserquelle entfernt werden können. Die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) definiert Mikroplastik als sehr kleine Kunststoffpartikel mit einer Größe von weniger als 5 mm.
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation gibt es derzeit nur wenige und unklare Studien zu den Auswirkungen dieser Mikroplastiken auf die menschliche Gesundheit. Während einige Polymere wie Polystyrol sicher zu sein scheinen, haben Studien gezeigt, dass sie menschliche Zellen schädigen, den Verdauungstrakt stimulieren und die Fruchtbarkeit von Mäusen verringern.
Die Zeitschrift “Environmental Science & Technology Letters” hat kürzlich eine Studie veröffentlicht, die einige positive Nachrichten im Kampf gegen diese hinterhältigen petrochemischen Partikel liefern könnte. Das bedeutet, dass ein Großteil der Mikroplastik durch Kochen und Filtrieren aus dem Leitungswasser entfernt werden kann, was das Trinkwasser sicherer macht.
Mikroplastik unter der Lupe

Woher kommt Mikroplastik und was bedeutet es?

Plastik ist der am weitesten verbreitete Meeresmüll in den Großen Seen und Meeren. Während Plastikmüll viele verschiedene Formen und Größen haben kann, wird “Mikroplastik” als Partikel definiert, die kleiner als 5 mm sind oder etwa die Größe eines Bleistiftgummis haben. Die Verschmutzung durch Mikroplastik kann sich nachteilig auf unsere Meere und Wasserorganismen auswirken.
Viele Informationen über Mikroplastik und ihre Auswirkungen sind noch unbekannt, da die Forschung zu ihnen noch in den Kinderschuhen steckt. In diesem Fall ist das NOAA Marine Waste Project für die Überwachung und Inspektion verantwortlich. Herkömmliche Vor-Ort-Techniken zur Entnahme von Mikroplastikproben aus Sand, Oberflächenwasser und Sedimenten werden noch erprobt.
Eine Frau, die Wasser trinkt

Woher kommt Mikroplastik?

Es gibt verschiedene Quellen für Mikroplastik, wie zum Beispiel die Zerkleinerung größerer Plastikmüll in immer kleinere Stücke. Darüber hinaus besteht ein spezieller Mikroplastik namens Microbeads aus winzigen Polyethylen-Kunststoffpartikeln, die als Peeling in Kosmetika und anderen Gesundheits- und Schönheitsprodukten wie Zahnpasta und Reinigungsmitteln verwendet werden. Da diese kleinen Partikel leicht durch Wasserfiltersysteme in den Ozean und in die Großen Seen gelangen können, können sie eine Bedrohung für Wasserorganismen darstellen.
Die Probleme rund um die Mikrokügelchen sind nicht neu. Als Plastik begann, natürliche Inhaltsstoffe in Körperpflegeprodukten zu ersetzen.

Wie ist es möglich, dass Ihr Trinkwasser frei von Mikroplastik ist?

Für den Durchschnittsverbraucher ist es derzeit nicht möglich, sein Wasser zu Hause auf Mikroplastik zu überprüfen. Sie können jedoch Wasserproben zur Analyse ins Labor schicken; Dies ist eine teure Methode, die das Vorhandensein von Mikroplastik bis zu einem gewissen Grad bestätigen könnte.
Da das Problem der Verschmutzung durch Mikroplastik immer häufiger auftritt, wird erwartet, dass Vorschriften für Mikroplastik im Wasser erlassen werden. Im September 2022 hat Kalifornien als erster Staat Mikroplastik-Tests für Trinkwasserquellen gefordert und damit einen Präzedenzfall geschaffen.

Kochen Sie das Wasser vor dem Trinken

Eine Studie, die soeben im Environmental Science and Technology Letters vom 28. Februar veröffentlicht wurde, hat ergeben, dass das fünfminütige Kochen von mineralreichem Wasser die Exposition gegenüber Nicht-Mikroplastikpartikeln (NPPs) um 90% reduzieren kann.
Kochendes Wasser
Die Gesundheitsrisiken, die mit dem Kontakt mit Mikroplastik verbunden sind, sind den Forschern noch bekannt, aber es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass sich diese Kunststoffe im Körper ansammeln und oxidativen Stress, Entzündungen und Leberprobleme verursachen.
Neue Erkenntnisse deuten darauf hin, dass kochendes Wasser eine potenziell sichere und einfache Methode ist, um Leitungswasser im Haushalt effektiv zu reinigen. Dies kann besonders für weniger entwickelte Länder hilfreich sein, in denen erschwingliche und leicht zugängliche Lösungen für sauberes Wasser von entscheidender Bedeutung sind.

Kauf einer Umkehrosmose-Filteranlage

Es braucht Zeit, um das Wasser zu kochen und abzukühlen, bevor es getrunken wird. Obwohl dies eine wirtschaftliche Methode ist, kann es für die tägliche Wassernutzung nicht praktikabel sein.

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Mögliche gesundheitliche Auswirkungen von Mikroplastik

Ozeane, abgelegene Inseln und Polarregionen sind häufige Standorte für Umweltschadstoffe, die als Mikroplastik bezeichnet werden. Die potenzielle Gefährdung des Ökosystems durch Mikroplastik macht seine Exposition zu einem ernsthaften neuen Risiko.
Wir wussten schon vor Jahren, dass Mikroplastik ein Problem ist, und neue Studien haben die großen Gefahren hervorgehoben, die sie für die Umwelt und die menschliche Gesundheit verursachen.
Aufgrund seiner extremen Haltbarkeit ist Mikroplastik aus den Bereichen, in denen sie sich ansammeln, kaum zu entfernen. Studien haben gezeigt, dass sie aufgrund ihrer Persistenz und der darin enthaltenen Chemikalien die Organismen, denen sie ausgesetzt sind, ernsthaft schädigen können. Zu diesen Gefahren gehören höhere Sterblichkeit, reduzierte Nahrungsaufnahme und Vergiftungen. Darüber hinaus tragen sie dazu bei, dass Schadstoffe entlang der Nahrungskette nach oben gelangen, was die menschliche Gesundheit ernsthaft gefährden kann.
Wissenschaftler warnen davor, dass die Dinge außer Kontrolle geraten und alarmieren. Überall dort, wo Mikroplastik untersucht wurde, wurden positive Ergebnisse erzielt, auch in den Bergen, im Ozean, im arktischen Meereis und sogar in unserem Körper, im Trinkwasser und in der Luft.

SCHLUSSFOLGERUNGEN

Zusammenfassend unterstreicht die Sorge um Mikroplastik im Wasser die Notwendigkeit von Abhilfemaßnahmen. Unsere Umkehrosmoseanlagen können dabei helfen. Sie schützen Sie vor schlauem Mikroplastik und filtern nicht nur Wasser. Dank unserer Systeme kann Ihr Wasser sicher und sauber getrunken werden.

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